Europa sollte kein rein deutsch-französisches Projekt werden, denn als solches wird es z.B. in Polen zunehmend wahrgenommen, und wir sollten (in Großbritannien) in der Presse weniger über Meinungen und mehr über Fakten reden. So oder so ähnlich kann man Chris Power’s Analyse überschreiben. Die Gründe, für EU-Staaten nicht mitzuziehen bei der gemeinsamen Asyl- und Migrationspolitik, beim Euro oder bei der freien Wohnortwahl von EU-Bürgern sind vielfältig.
Was also tun, wenn zwei nicht mitziehen? Nun, solange noch so viel Macht beim Rat und dort vor allem bei Frankreich, Deutschland und Italien vielleicht liegt, wäre es wohl gut, wenn man mehr mit den neueren und den kleineren Staaten spräche.
Frage an dich: Was diskutieren wir nächstes Mal?